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Memantin wird zur Behandlung der Symptome der Alzheimer-Krankheit eingesetzt. Es gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die NMDA-Rezeptor-Antagonisten genannt werden. Es wirkt, indem es die abnorme Aktivität im Gehirn verringert. Memantin kann die Denk- und Erinnerungsfähigkeit verbessern oder den Verlust dieser Fähigkeiten bei Menschen mit Alzheimer verlangsamen. Memantin heilt jedoch nicht die Alzheimer-Krankheit und kann„Memantin: Eckdaten des Wirkstoffs“ weiterlesen

Intervallfasten hat nachweislich verschiedene gesundheitliche Vorteile, darunter die Förderung der Gehirngesundheit. In einer Studie, die 2022 im Fachmagazin Cell Reports veröffentlicht wurde, konnte gezeigt werden, dass das intermittierende Fasten den Abbau von Proteinablagerungen im Gehirn beschleunigt, die mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht werden.

Mit zunehmendem Alter verändert sich das Gehirn, aber die Alzheimer-Krankheit und verwandte Demenzerkrankungen sind kein unvermeidlicher Bestandteil des Alterns. Tatsächlich können bis zu 40 % der Demenzerkrankungen verhindert oder hinausgezögert werden. Es ist hilfreich zu wissen, was normal ist und was nicht, wenn es um die Gesundheit des Gehirns geht.

Eine neue Studie zeigt, dass ein Bluttest helfen kann, Personen mit Alzheimer-Risiko zu identifizieren, bevor sich Symptome zeigen. Der Bluttest untersucht die Aktivität sternförmiger Gehirnzellen, der so genannten Astrozyten. Nur Patienten, deren Gehirne eine Kombination aus „abnorm reaktiven“ Astrozyten und einer hohen Anhäufung von Amyloid – eines der Proteine, die mit Alzheimer in Verbindung gebracht„Alzheimer: Bluttest in Sicht. Würden Sie sich testen lassen?“ weiterlesen

Ein hoher Anteil an magerer Muskelmasse könnte vor der Alzheimer-Krankheit schützen. Dies legt eine große Studie nahe, die in der frei zugänglichen Zeitschrift BMJ Medicine veröffentlicht wurde. Es sind jedoch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um die zugrunde liegenden biologischen Wege sowie die klinischen und gesundheitspolitischen Auswirkungen zu ergründen, so die Autoren der Studie.

Kognitiver Abbau ist eine häufige Nebenwirkung der Strahlentherapie des Gehirns. Glücklicherweise gibt es eine vielversprechende Intervention namens Memantin, die helfen kann, diesen kognitiven Abbau zu begrenzen. Memantin ist ein einfaches und sicheres Medikament, das relativ kostengünstig ist und bei Patienten, die eine Strahlentherapie des Gehirns erhalten, eingesetzt werden kann.